Geschichte

Auch wenn die Centravo heute keine Genossenschaft von Metzgermeistern mehr darstellt, so ist und bleibt sie in erster Linie eine Dienstleisterin der Schweizer Fleischwirtschaft.

2019
Exportbewilligung China — Swiss NutrivalorAG, Oensingen.


2018
Gründung der Collaswiss AG.


2017
Inbetriebnahme Verarbeitungsstandort Swiss Nutrivalor AG in Oensingen.


2015
Zusammenlegung der Produktionsstandorte Nutriswiss AG & Grüninger AG zu einem konsolidierten Lebensmittelbereich der operativen Tätigkeit am Standort Zürich.


2014
Erweiterung des Portfolio — Pharma / Peptide Entscheid in Zukunftsprojekte und neue Wege mittels des «Lebensmittelveredelungszentrum» zu investieren.


2010
Gründung der Swiss Feedvalor AG zur Vermarktung von Nutztierfutter. Umwandlung der Unternehmensgruppe in eine Holding.


2009
Gründung der Swiss Ecovalor AG zur Vermarktung von BIODIESEL+. Ende der operativen Tätigkeit am Standort Zürich.


2008
Gründung der Swiss NutriValor AG für die internationale Vermarktung von lebensmittelfähigen Schlachtprodukten.


2007
Inbetriebnahme der Abwasserbehandlungsanlage ABA der GZM und der neuen Luftkondensatoren.


2006
Ende der Geschäftstätigkeit am Standort Basel. Schrittweise Übernahme der Geschäftstätigkeit der Marti Protein AG, Othmarsingen.


2003
Umfangreiche Investitionen in die Abluftbehandlung der GZM.


1990
Gründung der Centravo AG («CENTRAle Verkaufs-Organisation») aus den drei Selbsthilfeorganisationen HFZ, Häute und Fettwerk AG, Zürich — Häuteverwertung Basel, Fettwerk Basel, HAFEBA - Genossenschaft Zentralschweizer Metzgermeister (GZM).


1974
Ausbau der Kapazität der GZM zur Verarbeitung von Tierkörpern wegen Aufhebung der Wasenplätze.


1964
Gründung der GZM in Lyss, Verarbeitung von Knochen und Schlachtabfällen, Einsatz von chemischem Lösungsmittel zur Entfettung («Extraktion»).


1889 / 1904 / 1908
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Gründung von Selbsthilfeorganisationen der Metzgerschaften in Zürich, Basel und Bern zur Vermarktung von Schlachtnebenprodukten, hauptsächlich von Häuten und Fetten.